Jede vernünftige Person wäre skeptisch gegenüber großen Behauptungen und großen Versprechen.
Hier bei spryfuel® informieren wir dich, was wissenschaftlich geprüft ist und was nicht - was aber im zweiten Fall nicht unbedingt heissen muss, dass es nicht funktioniert.
Da auf dem Gebiet der Neuroakustik und Biofrequenzen laufend neue wissenschaftliche Entdeckungen gemacht werden, sind wir in der Lage, unsere Methodik schnell zu aktualisieren, zu verbessern und zu verfeinern. In den letzten 10 Jahren haben wir Hunderte von Anpassungen, Verbesserungen und Aktualisierungen vorgenommen, um sicherzustellen, dass unsere Materialien die genaueste und aktuellste Technologie nutzt.
Vielleicht hast du noch nie etwas von Brainwave Entrainment gehört? Aber das dieses wissenschaftliche Gebiet ist nicht neu. Tatsächlich gibt es das schon seit fast einem Jahrhundert und sie wurde in Laboratorien nachgewiesen.
Das Interesse an der Forschung mit auditiven Stimuli steigt stetig und öffnet die Tür zu einem besseren Verständnis dafür, wie man neuronale und physiologische Funktionen im Körper zu beeinflussen kann. Nachfolgend findest du eine kleine Auswahl von Studien mit klinischer Relevanz:
Die spryfuel® Frequenzmedizin basiert auf Hunderten von Studien, die die Wirksamkeit der Brainwave-Entrainment-Technologie belegen. Hier findest du eine Auswahl der über 100 wissenschaftlichen Studien, auf denen unsere Methodik basiert. Wenn wir ausserdem noch die Studien für Achtsamkeit und Meditation hinzunehmen würden, hätten wir mindestens 1000 weitere Studien, die belegen, dass Mentaltraining ein äusserst effektives Mittel ist.
Wir ermutigen dich deine eigene gründliche Analyse dieser Forschung durchzuführen und uns auf etwaige Inkonsistenzen, Vorschläge oder Fragen aufmerksam zu machen.
Gehirnfrequenzen
Gehirnwellen werden durch die elektrische Aktivität des Gehirns erzeugt. Sie können mit einem Elektroenzephalogramm (EEG) gemessen werden. Es gibt mehrere anerkannte Arten von Gehirnwellen. Jeder Typ ist mit einem Frequenzbereich und einem mentalen Zustand verbunden. Die fünf häufigsten Typen sind in der Reihenfolge von der höchsten zur niedrigsten Frequenz aufgelistet:
- Gamma (32–100 Hz): hohe Konzentration, Turbolernen, ranszendentales Denken und Problemlösungsfähigkeit
- Beta (15–20 Hz): aktiver Geist, Fokus, Klarheit, Energie oder ein normaler Wachzustand
- Alpha (8–13 Hz): Entspannung, ruhiger und erholsamer Geist, Leichte Meditation, Reflektion
- Theta (4–8 Hz): Zustand der Müdigkeit oder des Tagträumens, Meditation, Trance, luzides Träumen
- Delta (1–4 Hz): Tiefschlaf, Träumen, kollektives Unbewusstes
Körperfrequenzen
Bei den Gehirnwellenfrequenzen hören wir aber nicht auf und gehen einen wichtigen Schritt weiter. Wir bieten eine riesige Palette an exklusiven Frequenzporgrammen für den Körper an, welche per Klang applizierbar sind. Viele davon zielen auf spezifische Probleme, Schmerzen und Organe ab.
- Lambda (100-200 Hz) – Hyper Gamma Bereich, Achtsamkeit, ganzheitliche Wahrnehmung
- Epsilon (0,1-0,5 Hz) – Achtsamkeit, ganzheitliche Wahrnehmung (korreliert mit Lambda)
- Solfeggio (175 Hz – 963 Hz) – Spiritualität, Körper & Geist Wirkungen
- Dr. Rife Frequenzen (0-10.000 Hz) – Körperliche Selbstregulation & Selbstheilung
- Dr. Clark Frequenzen – Körperliche Selbstregulation & Selbstheilung
- Ontogenetische Frequenzen nach Nogier – Organspezifische Regulation
- Planetare Frequenzen – Grundschwingungen der Planeten
- Schumann Frequenz – Grundstabilität des Organismus
Komplexes Sounddesign mit neuster Technik
Wir nutzen viele verschiedene Techniken, um unsere auditive Frequenzmedizin zu produdzieren. Wir konzentrieren uns auf die neusten Entdeckungen und wissenschaftlichen Forschungen und kommbinieren klassische Verfahren, die sich bewährt haben, mit den neuen vielversprechenden Frequenz- und Modulationstechniken, zu neuen und ganz eigenen Brain Entrainment Programmen, welche du nur exklusiv bei uns erhältst.
- 3D Binaurale Audios
- Bilaterale Beats
- Trilaterale Beats
- Monaurale Beats
- Isochrone Töne
- Dissoziative Klänge
- Biofrequenzen auf Grundlage von „biological Tuning“
- bi-hemisphährische Gehirnwellensynchronisation
- und viele weitere Begriffe
Binaurale Beats Studien
15 Hz verbessern das kognitive Netzwerk bei mentaler Erschöpfung
Ziel dieser Studie vom August 2022 von Wang, Lu, He, Sun, Feng und Zhu war es, die Wirksamkeit von binauralen Beats bei der Bekämpfung von psychischer Müdigkeit zu untersuchen. Die Probanden wurden einer psychomotorischen Vigilanzaufgabe (PVT) unterzogen und mit einem 3-minütigen Ruhe-Elektroenzephalogramms (EEG) beurteilt. Danach folgte eine 20-minütige Aufgabe, die zu geistiger Ermüdung führte, während die eine Gruppe binaurale Beats mit 15 Hz, eine andere binaurale Beats mit 40 Hz, noch eine weitere Entspannungsmusik und die vierte Gruppe einen reinen Ton mit 240 Hz hörte. Nach der ermüdenden Aufgabe wurden die Probanden erneut mit verschiedenen Skalen, einer PVT-Aufgabe und einem 3-minütigen EEG im Ruhezustand bewertet.
Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass das Hören von 15 Hz Binaural Beats eine bewährte Intervention bei geistiger Ermüdung ist, die dazu beitragen kann, die Funktion des Arbeitsgedächtnisses aufrechtzuerhalten, die topologische Struktur des Gehirns zu verbessern und den Rückgang der Gehirnfunktion, der bei geistiger Ermüdung auftritt, zu mildern. Daher sind diese Ergebnisse von großem wissenschaftlichen und praktischen Wert.
Stärkere Aufmerksamkeitsfokussierung
Im Jahre 2017 konnte eine Studie von Barone, Colzato, Hommel und Sellaro nachweisen, dass binaurale Beats einen Einfluss auf die Aufmerksamkeitsspanne haben. Eine Gruppe Erwachsene hörten sich vor und während einer global-lokalen Aufgabe 3 Minuten lang binaurale Beats mit der Gamma-Frequenz von 40 Hz. Einer anderen Kontrollgruppe wurde ein konstanter Ton von 340 Hz zum Hören gegeben.
Die Studie hat gezeigt, dass die Gruppe mit den Binaural Beats im Gamma-Bereich von 40 Hz eine deutlich schnellere Reaktionszeit hatten, weil durch sie der Aufmerksamkeitsschwerpunkt reduziert wurde. Die 40 Hz Gruppe brauchte bei der Aufgabe eine Reaktionszeit von 36ms, während die Kontrollgruppe 57ms benötigte.
Besseres Erinnerungsvermögen
In einer Studie aus dem Jahr 2019 untersuchte Trusted Source, unter der Leitung von Garcia-Argibay, Santed und Reales, wie binaurale Beats das Gedächtnis von 32 Teilnehmern beeinflussen. Die Teilnehmer/innen hörten binaurale Beats, die entweder im Beta- oder Theta-Bereich lagen, die mit einem aktiven Geist und Schlaf bzw. Müdigkeit in Verbindung gebracht werden.
Danach wurden die Teilnehmer gebeten, Erinnerungsaufgaben zu lösen. Es wurde festgestellt, dass Personen, die binauralen Beats im Beta-Bereich ausgesetzt waren, mehr Wörter richtig erinnerten als diejenigen, die binauralen Beats im Theta-Bereich ausgesetzt waren.Besserer Tiefschlaf
In einer Studie aus dem Jahr 2018 untersuchte Trusted Source, unter der Leitung von Jirakittayakorn und Wongsawat, wie niederfrequente binaurale Beats den Schlaf von 24 Teilnehmern beeinflussen. Die verwendeten Beats lagen im Delta-Bereich, der mit Tiefschlaf in Verbindung gebracht wird.
Es wurde festgestellt, dass die Dauer des Tiefschlafs bei den Teilnehmern, die binaurale Beats hörten, länger war als bei denen, die sie nicht hörten. Außerdem verbrachten diese Teilnehmer/innen weniger Zeit im leichten Schlaf als diejenigen, die die Beats nicht hörten.
Kreativität erhöhen
Im Jahr 2013 wurde von Bolders und Hommel eine Studie zur Kreativität in Verbindung mit binauralen Beats gemacht. Die Probanden hörten jeweils eine Gruppe Alphafrequenzen von 10 Hz, eine andere Gruppe Gamma-Frequenzen von 40 Hz und eine Kontrollgruppe 340 Hz. Die Probanden mussten eine Aufgabe zum divergenten und eine zum konvergenten Denken bearbeiten, um die Kreativität zu bewerten. Ebenso wurde ihnen ein Fragebogen zur Stimmungslage nach PANAS-S zum Ausfüllen gegeben. Da Dopamin mit Kreativität in Verbindung steht, wurde der Dopaminspiegel im Striatum anhand der spontanen Augenblinzelrate (EBRs) geschätzt.
Die Ergebnisse zeigten, dass binaurale Beats, egal welche Frequenz, das divergente Denken beeinflussen können.
Kapazität des Arbeitsgedächtnisses erhöhen
Eine Studie aus dem Jahr 2015 untersuchte die Wirkung von binauralen Beats auf die Kapazität des Arbeitsgedächtnisses. Dabei wurden eine Untersuchung im Alhawellen-Bereich gemacht, da angenommen wurde, dass die Hirnwellenaktivität im Alpha-Bereich allgemein mit vielen kognitiven Funktionen und der Verbesserung des Arbeitsgedächtnisses in Verbindung steht. Für die Studie gab es zwei Gruppen: Eine Gruppe hörte binaurale Beats mit Meeresrauschen und die andere Gruppe nur Meeresrauschen.
Die Arbeitsgedächtniskapazität wurde am Anfang und nach dem Hören der binauralen Beats mit der OSPAN-Methode gemessen. Die Studie belegte, dass nur die Teilnehmer der Binaural Beat-Gruppe eine deutliche Verbesserung des Arbeitsgedächtnisses aufzeigten.
Weitere Studien zu binauralen Beats
Studie über die Verbesserung des Langzeitgedächtnisses durch binaurale Beats
Studie über die Anwendung von binauralen Frequenzen bei Tinnitus
Meta-Studie über die Wirksamkeit binauraler Beats für Gedächtnis, Angst und Schmerzempfinden
Studie über die von binauralen Beats auf das Gedächtnis und die Stimmung
Studie über die Effekte der Alpha-Wellen auf die psychophysiologische Entspannung
Studie über die Steigerung der Vigilanz und die Stressminderung durch binaurale Beats
Studie über die Anwendung von Binaural Beats bei Parkinson-Erkrankungen
Einfluss von 528-Hz-Schallwellen auf die Produktion von Testosteron
Studie über die Einschlaf-Dynamik in Verbindung mit binauralen Beats
Studie zur Untersuchung von Binaural Beats bei präoperativer Angst
Monaurale Beats Studien
In einer Studie aus dem Jahr 2017 untersuchte Trusted Source die Wirkung von monauralen Beats auf Angst und Kognition bei 25 Teilnehmern. Die Beats lagen im Theta-, Alpha- oder Gamma-Bereich. Die Teilnehmer bewerteten ihre Stimmung und führten Gedächtnis- und Wachsamkeitsaufgaben durch, nachdem sie die Beats 5 Minuten lang gehört hatten.
Die Forscher fanden heraus, dass monaurale Beats keinen signifikanten Effekt auf das Gedächtnis oder die Wachsamkeit hatten. Allerdings wurde bei denjenigen, die einen der monauralen Beats hörten, im Vergleich zu einer Kontrollgruppe ein signifikanter Effekt auf die Angst beobachtet.
Brainwave-Entrainment Studien
Ein Review von Trusted Source aus dem Jahr 2008 untersuchte die Ergebnisse von 20 Studien zum Brain Wave Entrainment. Die untersuchten Studien bewerteten die Wirksamkeit von Brain Waves Entrainment auf die Ergebnisse von
Kognition und Gedächtnis
Stimmung
Stress
Schmerz
Verhalten
Obwohl die Ergebnisse der einzelnen Studien unterschiedlich ausfielen, kamen die Autoren zu dem Schluss, dass die vorliegenden Erkenntnisse insgesamt darauf hindeuten, dass Gehirnwellen-Entrainment eine wirksame Therapie sein könnte. Um dies zu untermauern, sind weitere Untersuchungen erforderlich.
Alzheimer
Da bei Hirnleistungsstörungen und Krankheiten, wie zum Beispiel Alzheimer, Anomalien in den Gehirnwellenmustern feststellbar sind, haben Forscher die Hypothese aufgestellt, dass ihre Wiederherstellung eine präventive und therapeutische Wirkung bei Krankheiten haben könnte.
Um diese Hypothese zu bestätigen, führten Forscher (H. F. Iaccarino et al., 2016) eine Studie durch, in der sie erfolgreich Mäuse einem 40 Hz Gamma-Wellen-Blitzlicht aussetzten. Diese zeigten dann eine erhöhte Aktivität der Mikroglia (Immunabwehr), eine Verringerung der Amyloid-Beta- und Tau-Plaques im Kortex und eine Verbesserung der kognitiven Leistung.
In einer weiterführenden Studie aus dem Jahr 2021 liessen Forscher Alzheimer-Patienten über 6-9 Monate hinweg täglich eine Stunde lang visuelle und auditive Reize bei 40 Hz applizieren.
Nach 6 Monaten zeigten die Teilnehmer im Vergleich zur Placebogruppe 84 % Verlangsamung des funktionellen Rückgangs (ADCS-ADL-Score), 83% Rückgang des kognitiven Abbaus und des Erinnerungsverlustes (MMSE-Score) und 61 % Rückgang der Hirnatrophie und des Verlusts an Hirnvolumen. Das ist ein sagenhaftes Ergebnis!
Therapie für Schlaflosigkeit - Insomnie
Brainwave Entrainment durch externe Sinnesreize ist sehr nützlich, um Schlaflosigkeit zu behandeln.
In dieser Studie von 2020 werden akustische, visuelle und haptische Reize eingesetzt, um die allgemeine Schlafqualität von Personen mit Schlaflosigkeit zu verbessern. Zwei Audiosignale mit unterschiedlichen Frequenzen wurden dem linken und rechten Ohr zugeführt. Das Ergebnis ist ein binaurales Schwebungssignal im Deltaband. Auch visuelle Signale werden über eine Augenmaske an die beiden Augen gegeben, um das Eindringen von Licht von außen zu verhindern. Es wurde ein automatisiertes System entwickelt, um den Druck auf HT-7 mit Zeit- und Druckkontrolle zu erzeugen. Diese Therapie wird von der TEST-Gruppe (bei der Schlaflosigkeit diagnostiziert wurde) für einen kurzen Zeitraum in regelmäßigen Abständen selbst durchgeführt. Die Gehirnsignale werden vor und nach der Therapie erfasst, um den Einfluss von AVE zu verstehen. Bei Probanden, bei denen keine Schlaflosigkeit diagnostiziert wurde (KONTROLLEN), wird ebenfalls das Schlafverhalten untersucht, um die Ausgangssituation zu vergleichen.
Die Analyse des Leistungsspektrums dieser Signale zeigt, dass die durchschnittliche Deltasignalleistung um 10 % ansteigt und sich den CONTROLs angleicht. Die Testreaktionen werden außerdem mit dem Cohen's d-Wert statistisch ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Schlafqualität durch diese Therapie deutlich verbessert hat. Die Probanden mit Schlaflosigkeit, die keine oralen Medikamente einnehmen, reagierten ebenfalls besser, da ihre rhythmischen Veränderungen denen der Kontrollpersonen fast gleichkamen und die Dauer der REM-Zustände deutlich zunahm.
Weitere Studien
Neurale Stimulation zur Vorbeugung und Behandlung der Alzheimer-Krankheit
Auditive Gamma-Stimulation lindert Alzheimer-assoziierte Pathologie und verbessert die Kognition
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