by Jan 

Isochrone Töne

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Isochronische Töne werden im Prozess des Brain Wave Entrainment verwendet. Unter Gehirnwellen-Entrainment versteht man eine Methode, bei der die Gehirnwellen mit einem bestimmten Reiz synchronisiert werden. Dieser Stimulus ist in der Regel ein Audio- oder visuelles Muster.

Hirnwellen-Entrainment-Techniken, wie die Verwendung isochroner Töne, werden als mögliche Therapie für eine Vielzahl von Gesundheitszuständen untersucht. Dazu gehören zum Beispiel Schmerzen, Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Angstzustände.

Was sagt die Forschung über diese potenzielle Therapie? Und wie unterscheiden sich isochrone Töne von anderen Tönen? Lies weiter, um diese und weitere Fragen zu klären.

Isochrone Töne sind einzelne Töne, die in regelmäßigen, gleichmäßigen Abständen ein- und ausgeschaltet werden. Diese Intervalle sind in der Regel kurz und erzeugen einen Takt, der wie ein rhythmischer Puls ist. Sie sind oft in andere Klänge eingebettet, z. B. in Musik oder Naturgeräusche.

Isochrone Töne werden für das Brain Wave Entrainment verwendet, bei dem deine Gehirnwellen mit der Frequenz, die du hörst, synchronisiert werden. Es wird angenommen, dass die Synchronisierung deiner Gehirnwellen mit einer bestimmten Frequenz verschiedene mentale Zustände hervorrufen kann.

Isochrone Töne sind Töne der gleichen Frequenz, die durch kurze Intervalle getrennt sind. Dadurch entsteht ein rhythmischer, pulsierender Klang.

Isochronische Töne werden im Prozess des Brain Wave Entrainment verwendet, bei dem deine Gehirnwellen absichtlich so manipuliert werden, dass sie sich mit einem externen Stimulus wie einem Ton oder Bild synchronisieren. Andere Beispiele für auditive Entrainment-Typen sind binaurale und monaurale Beats.

Wie andere Arten der Hirnstrombeeinflussung könnte auch die Verwendung isochroner Töne bei einer Reihe von Gesundheitszuständen oder zur Verbesserung der Stimmung hilfreich sein. Allerdings ist die Forschung in diesem Bereich derzeit noch sehr begrenzt.

Mehr Forschung wurde zu binauralen und monauralen Beats durchgeführt. Bisher deutet alles darauf hin, dass sie nützliche Therapien sein können. Wie bei den isochronen Tönen sind weitere Studien notwendig.

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Jan

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